10.4.2025
Die Stephanus-Buchhandlung informiert200 Jahre KIT
Jubiläum
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Jetzt wieder erhältlich: der KIT-Rucksack für nur 19,90 €
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Stolze Hüften aus Knochen, Stein, gebranntem Ton.
Wir nennen sie Göttinnen, doch wer oder was waren sie wirklich?
In Büchern über die Steinzeit sehen wir vorrangig Männer beim Jagen, Feuerstein schlagen oder Höhlen bemalen. Die meisten Menschenbilder aber, die uns von Eiszeitmenschen selbst hinterlassen wurden, zeigen Frauen. Was waren das für Gesellschaften, die sie und ihr Geschlecht so zentral und ohne Scham darstellten? Nach Jahren der Recherche kehrt Ulli Lust zurück mit ihrem groß angelegten Sachcomic über die Anfänge der Kunst und die Bedeutung der Empathie für das Überleben unserer Spezies: Rund um die archaisch-weiblichen Figurinen entfaltet sich eine vergessene Welt, in der die Heldenreise Gruppensache war, die nur gemeinsam bestanden werden konnte, von Frauen, Männern, Kindern oder auch nichtbinären Menschen in mitunter reich geschmückter Rolle.
Nach »Das Floß der Medusa« und »Die Eroberung Amerikas« erzählt Franzobel in »Hundert Wörter für Schnee« die abenteuerliche Geschichte der Eroberung des Nordpols.
Im Herbst 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker und Abenteurer Robert Peary sechs Inughuit, so der Name der im Norden Grönlands lebenden Menschen, auf einem Dampfschiff nach New York.
Untersucht sollen sie werden, vor allem aber ausgestellt und hergezeigt. Vier von ihnen sterben schnell an Tuberkulose, einer wird zurückgebracht – der neunjährige Minik aber bleibt. Seine Geschichte – Taufe, Schule, betrügerischer Pflegevater, Flucht – sorgt für Schlagzeilen. In Franzobels Roman wird Minik nicht nur zum Spielball zwischen der zivilisierten amerikanischen Kultur und der angeblich primitiven eines Naturvolkes. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines beinahe ausgestorbenen Volkes, das bewiesen hat, wie der Mensch selbst in der unwirtlichsten Gegend überleben kann.
Funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss – »der neue Wolf Haas ist ein Wunder. Bitte ganz unbedingt lesen.« Adam Soboczynski, Die Zeit
Franz Escher wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt. Um sich die Zeit zu vertreiben, liest er ein Buch über den Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Elio sitzt im Gefängnis und wartet auf die Entlassung. Er hat so viele Leute verraten, dass er um sein Leben fürchtet. Aus Angst liegt er nachts wach und liest ein Buch. Es handelt von Franz Escher. Der wartet auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt.
Wolf Haas' neuer Roman zündet ein erzählerisches Feuerwerk: Was beginnt wie zwei halbwegs übersichtliche Lebensgeschichten, verwirbelt sich zu einem schwindelerregenden Tanz – mit einem toten Handwerker, familiären Verstrickungen und vielen ungelösten Geheimnissen, funkenschlagend und spannend bis zum finalen Kurzschluss.
„Dieses Buch zu lesen ist eine radikale Erfahrung.
Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung“, so Gabriele von Arnim.
Dieses Buch bricht die Scham Was für eine Entdeckung – es braucht ein ganzes Leben, um einen solchen Text zu schreiben. „Die Geschichte erschien mir viele Jahre lang gänzlich unerheblich.“ Von diesem Satz aus erzählt die heute siebzigjährige Helene Bracht von einer über Jahrzehnte verschütteten Erfahrung, die sie mit sehr vielen Frauen und vielen Männern teilt: der, dass es auf dem Lebensweg mit der Liebe und der Sexualität nicht nur gut und einvernehmlich zuging. Wie liebt und begehrt man, wenn Verletzendes verborgen hinter einem liegt? Wie lebt und liebt man immer weiter? Fulminant ein Tabu brechend und dabei einzigartig gewitzt und souverän erzählt dieser Text vom Missbrauch – und seinen Grenzen. Diese Bilanz wird Denkweisen verändern und vielen Menschen viel bedeuten.
Wolf Grau wacht auf und ist ausnehmend gut gelaunt.
Oh, welch schöner Tag!
Selbstbewusst und hungrig macht er sich auf die Suche nach einer Mahlzeit. „He, hallo! Ich bin`s, der Wooooolf, ich bin der schönste, der Stärkste!“, verkündet er, als er einen Widder erblickt. „Ich werde dich zum Frühstück verschlingen!“ Doch der Tag, der für den Wolf so gut begonnen hat, nimmt einen unerwarteten Verlauf. Denn der Widder und auch die Sau, das pralle Schaf, das Pferd, sie alle sind viel schlauer als er und legen ihn übel rein. Am Abend jedenfalls weiß Wolf Grau: Auch wenn man gut gelaunt aufwacht – es gibt Tage, da bleibt man besser im Bett. Ein Bilderbuch mit Slapstick-Humor über einen Antihelden, so hoffnungslos wie liebenswert!
Zum 175. Verlagsjubiläum: 14 Geschichten unserer beliebtesten Bilderbuchhelden in einem exklusiven Sammelband
Von der liebenswerten „Kleinen Hexe“ über den mutigen „Jim Knopf“ bis hin zum frechen „kleinen Rabe Socke“ – zeitlose und neue Klassiker, die kleine und große Leser:innen gleichermaßen begeistern
Über 400 Seiten Vorlesevergnügen warten darauf, entdeckt zu werden,
Die bunte Vielfalt der Bilderbuchhelden lässt keine Langeweile aufkommen.
Geschichten zum Lachen, zum Mitfiebern und voller Magie, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen im Gedächtnis bleiben.
Diese einmalige Geschichtensammlung spiegelt die traditionsreiche Geschichte der Thienemann Verlage wider, die seit 175 Jahren für erstklassige Kinderliteratur stehen und ist ein Geschenk an diejenigen, die wie wir Bilderbücher lieben. Feiern Sie mit uns und tauchen Sie ein in Bilderbuchgeschichten, die Generationen verbinden und Herzen berühren.
Dieser Sammelband enthält:
- Otfried Preußler und Daniel Napp: Die kleine Hexe: Ausflug mit Abraxas
- Michael Ende/Charlotte Lyne und Mathias Weber: Jim Knopf auf dem Dach der Welt
- Nele Moost und Annet Rudolph: Der kleine Rabe Socke: Alles meins!
- Daniel Napp: Dr. Brumm und der Megasaurus
- Cee Neuert/Christiane Hansen: Wie Henri Henriette fand
- David McKee: Elmar
- Sabine Bohlmann/Kerstin Schoene: Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte
- Fee Krämer/Nikolai Renger: Wann ist bald?: Rille und die Geduld
- Briony May Smith: Emmas Einhorn
- Daniela Kulot: Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl
- Benji Davies: Nick und der Wal
- Robert Starling: Kleiner Drache – große Wut
- Sebastian Meschenmoser: Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück
- Max Kruse/Günther Jakobs: Urmel schlüpft aus dem Ei
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»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!«
WALTER MOERS
Absurd, komisch, düster, nostalgisch, versponnen, grotesk, makaber, boshaft, raffiniert – mit einem Wort: goreyesk! Das ist die Welt des Autors, Zeichners und Illustrators Edward Gorey. Seine Geschichten sind bevölkert von seltsamen Kreaturen, viktorianischen Sonderlingen und Kindern, mit denen es das Schicksal nicht immer gut meint.
In diesem Prachtband führt Walter Moers anlässlich des 100. Geburtstags des amerikanischen Kultautors durch den Kosmos Edward Goreys und präsentiert seine Lieblingsgeschichten wie »Eine Harfe ohne Saiten«, »Die Kleinen von Gashlycrumb« und »Der fragwürdige Gast«, alle von ihm neu übersetzt, sowie ein Gorey-Abecedarium zur Einführung.
Eine Verneigung vor einem großartigen Künstler, dessen Werk zeitlos modern ist.
Exklusive Beilage in der ersten Auflage: Mit einer Original-Edward-Gorey-Fälschung von Walter Moers
Nino Haratischwilis preisgekröntes Theaterstück als Bilderbuch illustriert.
Mit Zylinder, Luftschlangen und goldenem Konfetti lässt der neunjährige Anand seinen Löwen unter tosendem Applaus durch brennende Reifen springen. Doch steht der junge Zauberer nicht in einer Zirkusarena, sondern muss für den Chinamann tagein, tagaus Plüschtiere in einer Fabrik in Bangladesch nähen und hat wegen seiner Zirkus-Träumerei einem Stofflöwen ein Auge schief angenäht.
Aber für die Verwirklichung seines Zirkustraumes braucht er einen Plan. Schnell schreibt er eine Nachricht an »Gott in Europa« und versteckt diese im Bauch seines Löwen. Es ist der schönste und wichtigste Löwe, den er je genäht hat, denn er soll ihm, der keine Kindheit hat, und seiner Familie helfen, ihn zur Schule zu schicken. Der Löwe mit dem schiefen Auge ist auf dem Weg nach Europa – mit einer wichtigen Mission: Er soll Anands Brief Gott überbringen.
Auf seiner abenteuerlichen Reise kommt der Löwe zuerst nach Deutschland, landet bei der kleinen Emma, die am Weihnachtsabend beschließt, ihre ganzen Besitztümer an arme Kinder im Senegal zu verschenken. Im Senegal findet ihn das arme Mädchen Zula, von ihr geht die Reise zum jungen Kiano nach Mali, wo sein Vater als Schleuser tätig ist, begleitet dann Amari auf seiner Flucht über das Mittelmeer nach Spanien und findet schließlich zu Louise in Frankreich. Am Ende stehen Anand und seine Mutter vor ihrem neuen Haus aus Stein, er geht jetzt zur Schule, muss nicht mehr für den Chinamann arbeiten.
Der Löwe mit dem schiefen Auge hat allen Glück gebracht. Denn alle, gleich in welchen Lebensumständen, sind sie stark und haben Löwenherzen.
„'Löwenherzen' beschreibt die Geschichte eines Spielzeuglöwen, der in Bangladesch von einem Jungen genäht und von diesem auf eine weite Reise fast um die ganze Welt geschickt wird. Das Stück zeigt die Kraft des Theaters und der Fantasie. Auf zupackende Weise greift 'Löwenherzen' mutig große, globale Themen von Kinderarbeit und Migration bis Leihmutterschaft auf. Dabei stellt es gesellschaftliche Zustände in Frage und regt dazu an, Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Jede Szene vermittelt die Chance auf Veränderung, jede Figur hat einen optimistischen Gestaltungswillen.“
(Aus der Jury-Begründung zum Mülheimer KinderStückePreis 2021)
Wir leben in einer Kultur, die sich immer obsessiver mit der Optimierung unserer Gesundheit beschäftigt. Bisher haben wir aber immer noch keine Antwort darauf, warum wir überhaupt so lange wie irgend möglich auf diesem Globus herumturnen sollten.
In ihrem neuen Buch untersucht Liv Strömquist sieben „Influencer“ und ihre Ratschläge für ein besseres Leben.
Wir treffen Experten, Vorbilder und Berater: Ronald Reagans Astrologin Carrol Righter; die Heilige Katharina von Siena aus dem 14. Jahrhundert, die sich zu Tode hungerte; Herzogin Meghan Markle, die auf Bananen für Sexarbeiterinnen Lebensweisheiten schrieb, Manfluencer Rollo Tomassi, der Männern rät, im Flur ganz still zu stehen, um die Liebe am Leben zu erhalten, Instagram-Psychologin Nicole Le Pera, die uns dazu auffordert, Menschen, die unser emotionales Kapital ausnutzen, Grenzen zu setzen – und dann ist da noch der karibische Zirkusartist Ludger Sylbaris, dessen absolut beste Lebensentscheidung darin bestand, in die Stadt zu gehen, sich zu besaufen und einen Aufstand zu starten.
Eine Hommage an einen Klassiker, ein großer Roman, ganz und gar Heinz StrunkJonas Heidbrink, ein Erfolgsmensch.
Schon vor dem dreißigsten hat er sein Start-up versilbert; arbeiten muss er sein Leben lang nicht mehr.
Aber es geht Heidbrink nicht gut, überhaupt nicht. Und so fährt er eines kalten Januartages los Richtung Osten, in die mecklenburgische Einöde, wo inmitten von Sümpfen ein schlossartiger Bau emporragt: das Sanatorium. Alles ausgesprochen nobel, aber eben doch: Klinik, für Menschen mit dem einen oder anderen Knacks. Schnell ist Heidbrink in das Korsett von Visiten und Anwendungen eingepackt, muss er sich entscheiden, ob er im Speisesaal seiner Misanthropie folgen oder Anschluss finden will. Die Menschen hier, Ärzte, Schwestern, Patienten, sind ihm fremd, doch bald sind sie seine Welt.Nur scheint die Klinik wirtschaftlich nicht rundzulaufen. Ein Nebengebäude wird geschlossen, das Personal reduziert sich, man munkelt, in der Küche werde nur noch Convenience Food in der Mikrowelle aufgewärmt. Und so reiht sich ein Monat an den anderen – bis es in den Sümpfen zu einem rätselhaften Unglücksfall kommt.
Zum 75. Geburtstag, den Prof. Dr. Harald Siebenmorgen am 2. Oktober gefeiert hätte, erschien diese Buchpublikation, die an den Menschen Harald Siebenmorgen erinnert.
Persönliche Erinnerungen von über 100 Autoren
Herausgegeben von Elisabeth Schraut
Prof. Dr. Harald Siebenmorgen (1949 – 2020), Direktor des Badischen Landesmuseums Karlsruhe von 1992 bis 2014, war ein international renommierter Ausstellungsmacher, Museumsdirektor, Wissenschaftler und Manager, innovativ auf vielen Feldern. Sein Horizont reichte vom Oberrhein bis zum Orient, von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst. Er begriff Museum als gesellschaftliche Aufgabe und setzte seine vielfältigen Interessen und Kenntnisse gemeinsam mit seinem Team kreativ und zielstrebig für ein großes Publikum um.
Der Band Harald Siebenmorgen – MuseumsMensch versammelt Grundsatztexte seiner Museumspolitik sowie Rückblicke von Prof. Peter Weibel und Prof. Beat Wyss. Im Zentrum stehen persönliche Erinnerungen von mehr als 100 Menschen, die seinen Lebensweg begleiteten. Er zeigt die Persönlichkeit von Harald Siebenmorgen, aber auch Innenansichten einer ganzen Museumsepoche.
Mit einem Grußwort von Ministerin Petra Olschowski. Nach grundlegenden Texten von Harald Siebenmorgen, Peter Weibel und Beat Wyss erinnern sich Freunde, Bekannte und Weggefährten, darunter Ministerin a.D. Theresia Bauer, Klaus von Trotha, Reinhold Würth. Einen Schwerpunkt bilden Erinnerungen der Museumskollegen und -kolleginnen des Badischen Landesmuseums. Erstmals wird die bislang wenig beachtete Rolle, die zeitgenössische Kunst für Harald Siebenmorgen spielte, durch Beiträge von Künstlern und Künstlerinnen, wie Klaus Heid, Simone Demandt oder Hermann Weber, aber auch Hannsjörg Voth, Christina Kubisch und Pavel Schmidt beleuchtet. Die internationale Ausrichtung wird durch Beiträge von Museumskollegen, darunter Habib Ben Younes und Künstlerinnen aus Tunesien eindrucksvoll beleuchtet.
Über 100 Originaltexte, 262 Abbildungen, meist unpubliziert, u.a. aus den Archiven von ONUK Bernhard Schmitt, Ranger Design, Anne Kup, und aus Privatbesitz.
Montag 2.12.24 bis Montag 23.12.24
Heiligabend 24.12.24 :
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